YANA ist die Abkürzung für You Are Not Alone (Du bist nicht allein). Dieser Satz ist, meiner Meinung nach, unter Anderem bei SvV (Selbbstverletzendes Verhalten) sehr bedeutend, da man sich dabei sehr alleine und verlassen fühlt.

Die Meisten leben ihr SvV-Leben auch geheim, sie leben mit der ständigen Angst entdeckt zu werden und können sich keinem anvertrauen.

Sie wissen nicht, wem sie sich anvertrauen können, wie die Anderen auf sie und auf das was sie tun reagieren und was sie dann von ihnen halten, wie sie dann mit einem umgehen.

Dabei ist es bei SvV meiner Meinung nach sehr wichtig, sich jemandem anvertrauen zu können.

Dadurch kam ich auf YANA.

YANA soll eine Gemeinschaft für Jugendliche mit Problemen werden, wie z.b SvV, Bulimie, Magersucht, Depressionen... . Auch für ehemalige Betroffene.

Diese Gemeinschaft soll, wie das Wort Gemeinschaft schon sagt, ein Zusammenschluss von jungen Menschen sein, die das Bedürfnis haben, sich mit anderen Betroffenen aus zu tauschen, sich Anderen an zu vertrauen, Anderen zu zu hören, für Andere da sein und andere Menschen kennen zu lernen und Zeit mit ihnen zu verbringen.

Hier sollen Betroffene Ansprechpartner und Freunde finden, hier soll man frei reden können aber auch Spaß zusammen haben können und etwas unternehmen.

Das verstehe ich unter einer Gemeinschaft, Zusammenhalt und füreinander da zu sein.

Diese Gemeinschaft muss aber erst entstehen, da sie gerade erst aus meinen Gedanken entsprungen ist.

Ob diese Gemeinschaft wirklich entsteht, ist aber noch ungewiss, da man dafür einige Menschen braucht.

Es hängt also ganz von Euch und Dir ab.

Aber ich wollte diese Idee nicht unausgesprochen lassen.

Ganz einfach die Mitgliedschaft unter "Mitglied werden" beantragen, ein wenig über dich erzählen und auf eine Antwort warten.

Sich austauschen und geplant sind auch Treffen, bei denen man miteinander redet und sich kennen lernt.

Auch habe ich geplant, wenn es genug Teilnehmer gibt, die Treffen zu differenzieren und z.b für SvVler zusätzlich separate Treffen an zu bieten um möglichst eine sichere Umgebung zu schaffen in der man sich geborgen fühlen kann.